BEI SCHMERZEN SIND WIR GANZ LANGWEILIG: KEINE BÖSEN ÜBERRASCHUNGEN FÜR SIE.
Eine zahnmedizinische Behandlung, ist immer ein Eingriff in den Körper, auf den dieser mit einem Warnsignal reagiert. In langjähriger Erfahrung haben wir uns deshalb mit allen sinnvollen Techniken der Schmerzausschaltung beschäftigt. Entscheidend ist, was unsere Spezialisten dabei gelernt haben: Schmerzen können nicht nur während eines Eingriffs entstehen, sondern auch schon vorher: in Form von Angst. „Reicht die Betäubung aus?“, „Kommt jetzt gleich ein stechender Schmerz beim Bohren?“ Genau diese Unsicherheiten versuchen wir Ihnen durch eine ausführliche, vertrauensvolle Aufklärung vor der Behandlung und einer einfühlsamen Begleitung auch während der Behandlung zu nehmen. Keine bösen Überraschungen eben.
DIE LOKALE BETÄUBUNG
Für die meisten Behandlungen sind die modernen Techniken der Lokalanästhesie ausreichend. Eine der Innovationen der lokalen Schmerzausschaltung ist der Anästhesiecomputer „The Wand“ („der Zauberstab“). Damit werden der Druck und der dadurch entstehende Schmerz deutlich minimiert. Die Betäubung setzt sofort ein, und durch die gezielte Platzierung des Mittels wird nur der Zahn taub, aber nicht Lippe, Zunge oder Wange.
WEITERE METHODEN
In den meisten Fällen führen wir Behandlungen unter Lokalanästhesie durch. Es gibt aber auch Situationen, in denen z.B. die Methode des „Dämmerschlafes“ (Analgosedierung) oder eine Vollnarkose sinnvoll erscheinen. Dafür stehen Ihnen bei uns erfahrene Fachärzte für Anästhesie zur Verfügung. Außerdem bieten wir auch die Möglichkeit, eine besonders schonende Behandlung unter Hypnose zu bekommen. Frau Dr. Silvia Rossa ist hierfür Ihre Spezialistin.